Adebayo Akinfenwa gewinnt exklusives Call of Duty: Warzone-Turnier für Fußballstar.
Der englische Profi-Fußballer Adebayo Akinfenwa wurde zum Sieger des von 433 veranstalteten Warzone Pacific-Turniers 2021 gekürt. Er und sein Team besiegten 23 internationale Fußballer und ihre Mannschaften. Bei der Entgegennahme seiner Trophäe gestand Akinfenwa, dass Ronaldo Nazario („R9“) sein stolzester Kill war. Abschließend erklärte der Fußballstar, dass die Trophäe von 433/Call of Duty – eine Sonderanfertigung von trophybygassan – noch besser sei als das Pokalstück, das er im Dezember von der EFL League One für das Tor des Monats erhalten hatte.
Die zweite Saison von Call of Duty: Vanguard und Warzone Pacific erscheint am 14. Februar. Sie wird kostenfreie Waffen, Karten, Operatoren und mehr bieten. Insbesondere Vanguard-Besitzer können sich auf viele neue Spielinhalte freuen!
Auf den sozialen Kanälen von 433 könnt ihr das gesamte Turnier verfolgen:
Zu den Spielern, die an dem Turnier teilnahmen, gehören:
- Nicolás Tagliafico (Argentinien)
- Lucas Paquetá (Brasilien)
- Bruno Guimarães (Brasilien)
- Ronaldo Nazario (Brasilien)
- Rodrygo (Brasilien)
- James Rodríguez (Kolumbien)
- Davinson Sánchez (Kolumbien)
- Bernd Leno (Deutschland)
- Dominik Szoboszlai (Ungarn)
- João Félix (Portugal)
- Álex Grimaldo (Spanien)
- Marcelo (Brasilien)
- Sergio Reguilón (Spanien)
- Joël Veltman (Niederlande)
- Aymeric Laporte (Spanien)
- Adebayo Akinfenwa (England)
- Federico Valverde (Uruguay)
- Felipe (Brasilien)
- Neto (Brasilien)
- Joshua Zirkee (Niederlande)
- Cole Palmer (England)
- Steven Bergwijn (Niederlande)
- Mario Balotelli (Italien)
In einem Interview mit Akinfenwa nach dem Spiel, das über die sozialen Kanäle von 433 (IGTV-Link) geteilt wurde, ist der Fußballer mit dem Spitznamen „The Beast“ zu sehen, wie er mit vielen berühmten Fußballern aus der ganzen Welt am Turnier teilnimmt, darunter die Brasilianer Ronaldo Nazario, Lucas Paquetá und Marcelo, der Deutsche Bernd Leno, der Kolumbianer James Rodriguez, der Portugiese João Félix und die Niederländer Steven Bergwijn und Joshua Zirkee.