Die besten Österreicher bei FIFA

EA Sports FIFA gehört zu den beliebtesten Videospiel-Reihen überhaupt. Auf der ganzen Welt treten die Gamer mit den Mannschaften ihrer Idole gegeneinander an. Während die einen auf die großen Weltstars setzen, halten es die anderen lieber mit ihren nationalen Helden.

Auch der ÖFB stellt einige starke Spieler in der aktuellsten FIFA-Ausgabe. Wir stellen die besten Österreicher bei FIFA 22 vor.

Alaba gibt den Ton an

David Alaba ist einer der größten österreichischen Fußballer aller Zeiten. Mit den Bayern gewann der gebürtige Wiener unter anderem zehn Meisterschaften, sechs DFB-Pokale und zweimal die Champions League. Mit Real Madrid sind dieser Saison noch eine Meisterschaft und ein CL-Titel hinzugekommen. Wie viel dieser bedeutet, macht Steve McManaman im Interview mit Betway deutlich. Die Champions League mit Real Madrid ist eben noch einmal etwas ganz Besonderes. Auf der Position des Linksverteidigers galt Alaba jahrelang als einer der besten Spieler überhaupt. Bei Real darf er nun endlich auf seiner Lieblingsposition in der Abwehrzentrale ran. Mit einem Gesamtranking von 84 ist er auf jeden Fall der beste Österreicher bei FIFA.

Kann Sabitzer seinen Wert bestätigen?

Nach einer starken Saison bei RB Leipzig wechselte Marcel Sabitzer vor der Spielzeit 2021/22 zusammen mit seinem Trainer Julian Nagelsmann von den Bullen an die Isar. Doch seine Debütsaison hätte sich der Mittelfeldspieler wohl sicher anders vorgestellt. Nachdem er bei den Bayern erst zum Saisonende langsam in Tritt kam und keine nennenswerte Rolle spielte, darf bezweifelt werden, dass er von EA Sports in der kommenden Saison wieder ein Gesamtrating von 84 bekommt.

Laimer trumpft in Leipzig auf

Ganz anders sieht es da schon bei Konrad Laimer aus. Nachdem Sabitzer zum FC Bayern gewechselt hatte, war klar, dass Konrad Laimer im Mittelfeld der Bullen auf mehr Einsatzzeit kommen wird. Tatsächlich hat der Österreicher seine Einsätze genutzt und Werbung in eigener Sache gemacht. Dass nun wieder einmal die Bayern an dem defensiven Mittelfeldspieler dran sind, ist natürlich eine Ehre. Allerdings sollte sich Laimer, auch im Blick auf das Schicksal Sabitzers beim FCB, einen Wechsel ganz genau überlegen. Zudem darf man gespannt sein, ob er sein Ranking von 81 steigern kann.

Arnautovic stürmt für Bologna

Marko Arnautovic hat in seiner Karriere schon in fast allen großen Ligen gespielt. Ob in der Bundesliga, Serie A oder Premier League – überall hat er seine Treffsicherheit unter Beweis gestellt. Auch wenn er nicht immer der disziplinierteste Spieler war, kann er mittlerweile auf fast zwei Jahrzehnte im Profifußball blicken. Nach seinem Wechsel aus China zum FC Bologna listet ihn EA Sports mit einem Gesamtranking von 81.

Hinti, ein wichtiger Faktor für Frankfurt

Hinter Eintracht Frankfurt liegt eine unglaubliche Saison. Während es in der Liga nicht gerade nach Plan verlief, stürmten die Eintracht geradezu durch Europa und zog nach fulminanten Auftritten ins Finale der Europa League. Ein wichtiger Baustein auf dem Weg zum Europapokaltriumph war sicher Martin Hinteregger. Der Innenverteidiger ist nicht nur Abwehrchef, sondern auch Publikumsliebling und Identifikationsfigur. Auch wenn seine Spritzigkeit etwas nachgelassen hat, ist Hinti aus der Abwehr der Hessen kaum wegzudenken. In der aktuellen Version wird der Österreicher mit einem Gesamtwert von 80 gelistet.

Man darf gespannt sein, welche Österreicher in der kommenden Ausgabe mit einem Ranking-Sprung rechnen können. Dies dürfte beispielsweise bei Sasa Kalajdzic der Fall sein. Der Stürmer des VFB Stuttgart hat sich mit starken Leistungen in den Fokus großer Teams gespielt.

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