Mitte 2021 soll die Verfilmung des Videospiels Uncharted in die Kinos kommen. Tom Holland wird darin die Rolle von Nathan Drake übernehmen, weitere Darsteller sind Antonio Banderas, Mark Wahlberg und Tati Gabrielle. Inszeniert wird der Streifen von Regisseur Ruben Fleischer. Fans des Spiels warten bereits ungeduldig darauf, zu erfahren, wie die Umsetzung für die Leinwand gelingt.
Skeptiker werden hingegen wohl schon jetzt der Meinung sein, dass sich der „Uncharted“-Film einen Platz in der langen Reihe von misslungenen Videospielverfilmungen finden wird. Der Fairness halber muss jedoch gesagt werden, dass es auch überaus gute Filme gibt, die auf Videospielen basieren.
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Als eine der besten Videospielverfilmungen gilt immer noch „Tomb Raider“ aus dem Jahr 2018. Schon 2001 und 2003 kamen Verfilmungen der Abenteuer von Lara Croft in die Kinos, in denen Angelina Jolie die Heldin verkörperte. Der erste Teil „Lara Croft: Tomb Raider“ war ein riesiger Erfolg an den Kinokassen. Er spielte weltweit fast 250 Millionen US-Dollar ein und zählt damit bis heute zu den Videospielverfilmungen, die den größten Umsatz generiert haben. Die Fortsetzung „Lara Croft: Tomb Raider – Die Wiege des Lebens“ wurde jedoch mit 65 Millionen Dollar in den USA zum Misserfolg. Es sollte bis 2018 dauern, bis Lara Croft ihr Comeback auf der Kinoleinwand feierte. Diesmal wurde sie von Alicia Vikander gespielt, deren Leistung von der Kritik besonders hervorgehoben wurde. Daher ist für März 2021 eine Fortsetzung geplant.
Ebenfalls recht positiv wurden die beiden Verfilmungen der Videospielreihe „Silent Hill“ aufgenommen. Der erste Teil erschien im Jahr 2006, die Hauptrolle spielte Radha Mitchell. Ihre Figur besucht mit ihrer Adoptivtochter Sharon eine Geisterstadt namens Silent Hill, von der Sharon regelmäßig träumt. Der Streifen besticht vor allem durch seine dichte Atmosphäre und die ansprechenden Bilder. Die Fortsetzung „Silent Hill: Revelation“ kam im Jahr 2012 in die Kinos und fiel gegenüber dem ersten Teil qualitativ deutlich ab. Daher ist zu bezweifeln, dass es in absehbarer Zeit weitere Verfilmungen von „Silent Hill“ geben wird.
Insgesamt sechs Teile zählt inzwischen die „Resident Evil“-Reihe. Vor allem der erste Film, der 2002 herauskam, gilt heute als einer der besten Streifen auf Basis eines Videospiels. Die Hauptfigur Alice spielte – wie auch in den Fortsetzungen – Milla Jovovic, die ohne Gedächtnis in einer Villa aufwacht. Fortan muss sie sich gegen Zombies zur Wehr setzen und herausfinden, was mit ihr geschehen ist. Trotz seiner vergleichsweise hohen Qualität weist der erste Teil die geringsten Einspielergebnisse aller „Resident Evil“-Filme auf. Den Spitzenplatz hat der sechste und letzte Teil „Resident Evil: The Final Chapter“ inne. Er spielte weltweit mehr als 310 Millionen Dollar ein.
Nicht gerade positive Erinnerungen haben Videospiel-Fans hingegen an den Film „Super Mario Bros.“ von 1993 mit Bob Hoskins und John Leguizamo in den Titelrollen. Der Streifen kostete knapp 50 Millionen Dollar, spielte weltweit aber nur 35 Millionen Dollar ein. Doch nicht nur wegen der Zahlen, sondern auch aufgrund seiner wirren Story gilt der Film bis heute als Flop.