E-Sport Champions am A1 Austrian eSports Festival gekürt

E-Sport Fans kamen am Wochenende beim A1 Austrian eSport Festival ganz auf ihre Kosten. 2.700 Besucher:innen strömten trotz Kaiserwetter in das Austria Center Vienna, um während Österreichs bisher größten E-Sport Veranstaltung die besten E-Sport-Teams im deutschsprachigen Raum zu erleben.

Online waren etwas mehr als 80.000 Zuseher bei dem Spektakel via Livestream mit dabei. Die Matches wurden dabei in den Games VALORANT, League of Legends, Brawl Stars und Teamfight Tactics ausgetragen. Über die insgesamt € 15.000 Preisgeld durften sich die jeweiligen Sieger(-Teams) der Finalrunden freuen:

  • JoJonas Talente Cup: Nictschi (SUI)
  • Brawl Stars: Aurora Esports (GER)
  • Teamfight Tactics Cup: TFTMarx (GER)
  • League of Legends Cup: Eintracht Frankfurt eSports (GER)
  • Super Smash Bros Ultimate Finals: Tarik (GER)
  • Valorant Cup: Sissi State Punks (AUT)

Die klimatisierte und 3.000 m² große Halle des Austria Center Vienna verwandelte sich mit seinem live moderierten Mega-Screen den ganzen Samstag lang in eine gigantische E-Sport und Gaming Arena. Für ein musikalisches Highlight sorgte der Auftritt des österreichischen DJs und Eurovision Song Contest Teilnehmers LUM!X. Das eigens auf die Themen „Gaming und E-Sport“ ausgelegte Rahmenprogramm hat für alle Besucher:innen – darunter zahlreiche Familien, Gamer:innen und E-Sport Fans –  auch zwischen den Finalrunden für Spaß und Abwechslung für alle Gäste gesorgt.

„Mit dem A1 Austrian eSports Festival konnten wir gemeinsam mit A1 beweisen, dass der österreichische E-Sport Mitten in der Gesellschaft angekommen ist. Ich freue mich sehr über die gelungene Veranstaltung im Austria Center und bin schon gespannt, wo die weitere Reise hingeht“, sagt Manuel Haselberger, Pressesprecher des E-Sport Verbandes Österreich.

Auch Staatssekretärin Claudia Plakolm zeigte sich bei ihrem Besuch des Events hocherfreut über die Veranstaltung: „Man sieht, dass Gaming keine einsame Sache ist, sondern eine Community, die sich hier und heute gemessen hat. 5,3 Millionen Österreicherinnen und Österreicher spielen ja Videospiele und ca. 1,3 Millionen hiervon messen sich in E-Sport. Wir müssen rasch mit entsprechenden Rahmenbedingungen nachziehen, um durch klare Regeln den Gaming Standort Österreich nach vorne zu bringen. Österreich darf die Zeichen der Zeit nicht verschlafen: Wer in fünf Jahren die Rahmenbedingungen für E-Sport diskutiert, kann die Ergebnisse gleich per Fax verkünden. Kompliment auch an A1 und den ESVÖ zu diesem Event, das kann sich sehen lassen“.

Mehr Informationen unter esportsfestival.at

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