Frostpunk 2 erhält von Beginn an Mod-Support

Dinosaurier in den Frostlanden sind soeben sehr viel wahrscheinlicher geworden, denn die Entwickler von Frostpunk 2 haben bekanntgeben, dass das Modding-Tool Frostkit in seiner Beta-Version von Launch an verfügbar sein wird.

Mod-Unterstützung, besonders was die Kreation von eigenen Maps und Szenarien betrifft, ist seit dem Launch von Frostpunk im Jahr 2018 ein Thema, das der Community sehr am Herzen liegt. Dem Originalspiel und seiner Ingame-Engine waren damals aber recht enge Grenzen gesetzt. Dies hat sich jedoch laut Szymon Jablonski, Technical Director von Frostpunk 2 „mit dem Umstieg auf die Unreal Engine komplett geändert.“

Der Trailer zeigt einige der Möglichkeiten, die das Modding-Tool für Frostpunk 2, das zusammen mit mod.io entwickelt wurde, eröffnet. Spieler können ihre eigenen Maps erstellen, sie mit eigenen Gebäuden ausstatten und ihre neuen Städte – egal ob diese antik oder futuristisch sind, oder sich in anderer Weise vom Eis-apokalyptischen Original unterscheiden – in eigenen Szenarien weiterentwickeln.

Die Beta-Version gibt Nutzern von Anfang an Zugriff auf die meisten Features des Tools, allerdings werden diese Stück für Stück basierend auf Community-Feedback verbessert. Das Entwicklerteam wird daraus ableiten können, was gut läuft und was verbesserungsbedürftig ist. Das Tool wird noch vor Release in einer Closed Beta mit ausgewählten Mitgliedern der Modding-Community getestet.

Frostpunk 2 erscheint am 20. September 2024 für PC, die Konsolenversion erscheint zu einem späteren Zeitpunkt. Das Spiel wird vom ersten Tag an Teil des Game Pass (PC) sein. Die digitale Deluxe Edition enthält Zugang zu drei bisher unangekündigten DLCs, ein Ingame-Item, zusätzliche Extras sowie 72 Stunden Vorabzugang ab dem 17. September.

Weitere Informationen zu Frostpunk 2 gibt es in der  ‘City Unbound’-Videoserie.

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