Auf Steam erscheinen mehr Spiele als je zuvor, jeden Tag kommen Dutzende Neuerscheinungen dazu. Wer soll denn das noch alles spielen? Wohl niemand, vor allem weil der Großteil der Neuerscheinungen ehrlicherweise ziemlicher Schrott ist.
Also habe ich hier wieder ein paar Spiele herausgesucht, die ich bereits durchgespielt und für gut befunden habe. Die Auswahl ist diesmal (abgesehen vom letzten Spiel) auf stressfreie, familientaugliche und nur ein paar Stunden dauernde Indies gefallen. Es handelt sich dabei um keine epischen Meisterwerke, die euch alles abverlangen und über Monate beschäftigen werden, sondern um kleine Games, die man locker an einem verregneten Tag (oder an ein paar Abenden zum Entspannen nach der Arbeit) durchspielen kann und bei denen auch der Nachwuchs (oder der nur bedingt spieletaugliche Partner) tatkräftig mithelfen können.
Den Anfang macht Wavetale, ein narratives 3D Jump and Run (also mit einfachen Kämpfen und Sprungpassagen, dafür aber ein wenig mehr Hintergrundstory), dann kommt Figment 2: Creed Valley, ein kleines musikalisches Action-Adventure, dann River Tail: Stronger Together, ein kooperatives Jump and Run das nur zu zweit richtig Spaß macht, und schließlich noch Combat Mission: Battle for Normandy, ein über 10 Jahre alter Klassiker für Fans realistischer Gefechtssimulationen, der endlich seinen Weg auf Steam gefunden hat.
Wavetale
Wavetale (auch für Nintendo Switch, PlayStation 4 und 5, Xbox) ist ein ursprünglich auf Stadia Pro (RIP) erschienenes, absolut niedliches 3D Jump and Run von Thunderful Development. Wir spielen Sigrid, ein junges Mädchen, das mit ihrer Großmutter auf einer kleinen Insel lebt. Auf der ist ein großer Leuchtturm, der durch sein starkes Licht die Umgebung frei von dem alles verschlingenden schwarzen Nebel hält, der die restliche Welt verschlungen hat. Nur eine Handvoll weiterer Inseln ragt aus dem Meer, und hier leben noch ein kleiner Rest von anderen Menschen. All das scheint die Konsequenz eines früheren Krieges zu sein, der die Welt verändert hat. Trotz des eigentlich dystopischen Szenarios ist die Welt aber bunt und eigentlich ganz nett, sind die Einwohner freundliche Leute und die Gebäude intakt. Es scheinen auch die lebenswichtigen Dinge wie Nahrung und Energie ausreichend vorhanden zu sein.
Natürlich kann das nicht so bleiben, und eines Tages schwappt eine riesige schwarze Wolke auch auf die restlichen Inseln über, nur Sigrid wird von einem mysteriösen Wesen aus dem Meer gerettet. Sie muss nun zuerst ihre Oma befreien und danach gemeinsam mit ihr zu den anderen Inseln fahren, um auch hier die Bewohner (und Gebäude) von der schwarzen Masse säubern, die alles überzogen hat. Sigrid hat die Fähigkeit, pfeilschnell über das Meer zu gleiten. Sie kann sich auch an speziellen Stellen mit ihrem Haken hochziehen. In der Luft können wir eine kurze Distanz wie ein Hubschrauber gleiten, wir können auch schnell laufen oder besonders schnell über das Meer gleiten und weit herausspringen. Selbstverständlich beherrscht Sigrid auch den Doppelsprung. Das Gameplay ist relativ geradlinig – wir retten von der schwarzen Masse gefangene Menschen, bringen ihnen verloren gegangene Dinge (ein paar Fetch-Quests), aktivieren abgeschaltete elektrische Geräte, finden einen Weg auf hohe Gebäude, sammeln „Sparks“ (elektrische Energie) ein und decken so immer mehr von der Karte auf. Es gibt ein paar zusätzliche Sammelgegenstände, abgespeichert wird automatisch an bestimmten Speicherpunkten. Wir können jederzeit eine Karte der Umgebung aufrufen.
You play as a blue-haired protagonist that has the ability to walk and glide across oceans. The game looks to mix together elements of platforming and light combat.
Gegner gibt es auch, aber die sind (zumindest anfangs) nur eine ernsthafte Gefahr, wenn wir mal eine Kaffeepause einlegen. Wir ziehen wir ihnen zwei- dreimal eines mit unserem Fischernetz drüber und haben sie besiegt. Sterben ist kaum möglich (wir nehmen keinen Schaden, auch wenn wir aus großer Höher hinabspringen), sollten wir es doch einmal schaffen zu sterben, werden wir nur ein wenig zurückgesetzt und können gleich weiterspielen. Auch die Sprungpassagen sind nicht sonderlich anspruchsvoll, einen rudimentären Orientierungssinn in einer 3D Umgebung benötigt man allerdings schon. Die spielerische Herausforderung liegt in der Erkundung der Welt, dem Finden und Aktivieren von Dingen, dem Aufdecken der Hintergrundgeschichte. Sigrid muss sich natürlich genau umsehen, um den Weg auf die Spitze von Gebäuden zu finden – und genau dort finden sich oft die Dinge, die ihr für das weitere Vorankommen benötigt. Ein Kompass zeigt uns die Richtung zum nächsten Wegpunkt, um die Hauptstory voranzutreiben. Die offenen Aufgaben werden permanent angezeigt, gefundene Informationen werden automatisch in Sigrids Notizbuch eingetragen. Dort finden sich Niederschriften über gefundene Sammelstücke, über Leute denen wir begegnet sind oder über die Geschichte der Welt. Auch die Steuerung des Spieles können wir hier jederzeit nachlesen. In einem Shop (kein Echtgeldshop, bezahlt wird mit im Spiel gefundenen Münzen) können wir uns neue Outfits oder Hüte für Sigrid kaufen oder die Haare in einer anderen Farbe einfärben.
FAZIT
Ein nicht sonderlich schweres 3D Jump and Run mit einer (relativ) kindertauglichen Story. Nicht unbedingt Babys erstes Jump and Run, aber auch keine große Herausforderung für Hardcore Spieler, dafür aber eine entspannende Wochenendbeschäftigung, die ihr in gut sechs Stunden durchspielen könnt.
Figement 2: Creed Valley
Figement 2: Creed Valley (auch erhältlich für Nintendo Switch, PlayStation 5 und Xbox) vom dänischen Entwickler Bedtime Digital Games ist wie bereits der erste Teil eine Reise durch den aufgewühlten Geist eines Mannes, der nur das Beste für seine Familie will, aber seine Prioritäten ein wenig falsch gesetzt hat. Ihr spielt Dusty, seinen nie zögernden Mut, um mit dem Chaos in seinem Kopf aufzuräumen. Bekämpft Albträume, öffnet Denkblockaden, redet mit anderen Meinungen und befreit seinen Geist von negativen Gedanken. Findet das Tal des Glaubens (Creed Valley) und stellt die fehlenden Kardinalsteine (Gerechtigkeit, Weisheit, Integrität, Mitgefühl) des moralischen Kompasses im Zentrum der Welt wieder her, um den Frieden in eurem Gehirn wiederherzustellen.
Ihr tut das, indem ihr die isometrische Welt zusammen mit eurem Vogelfreund und Kumpel Piper durchquert, der eure Handlungen kommentiert und verhindert, dass ihr mit euch selbst reden müsst. Piper erklärt euch auch regelmäßig, was im Spiel gerade vor sich geht. Das Spiel ist ein Action-Adventure. Ihr müsst euch durch die kreativen Levels bewegen, giftige Wolken mit Licht zurückdrängen, kleine Rätsel mit sich bewegenden Maschinen lösen, Hebel von offen auf geschlossen stellen, Gegenstände an den richtigen Stellen finden und benutzen. Dann gibt es noch Kämpfe – zerstört Gift spuckende Pflanzen oder Kanonen mit eurem Holzschwert, bekämpft große Alpträume (Bosse), indem ihr ihren Angriffen im Takt der Musik ausweicht und sie im richtigen Moment tötet. Der Schwierigkeitsgrad ist anfangs eher niedrig, den Weg zu finden ist nach ein wenig Herumprobieren für jeden Spieler machbar, die Bosse im ersten oder zweiten Anlauf zu besiegen ist keine große Herausforderung (solange man weiß, wie man ein Gamepad hält und einfache Angriffsmuster der Bosse erkennt). Es gibt Heilpflanzen, oft sogar in den Bereichen, in denen gekämpft wird, damit man sich während eines Kampfes heilen kann. Spätere Kämpfe sind schwieriger, aber vor allem deshalb, weil man mehr Gegner in einem abgeschlossenen Bereich abwehren muss. Es gibt keine große Vielfalt an Gegnern oder deren Angriffsmustern, die Kämpfe werden ein wenig repetitiv. Man kann auch nicht viel anderes tun, als seine Gegner mit dem Holzschwert zu verprügeln, einige Projektile zurückzuschicken, indem man sie im richtigen Moment trifft. Dusty kann sich mit einer eleganten Rolle aus gefährlichen Situationen herauszurollen und den sich bewegenden giftigen Nebelwolken ausweichen.
Figment 2 – Choir of discarded opinions
Im Verlauf des Spieles kommt ihr an unterschiedliche Orte und verschiedene kleine Herausforderungen sorgen für ein wenig Abwechslung – auf einigen unterirdischen Plattformen müssen kleine Rätsel gelöst werden, einmal müsst ihr einen kleinen Kriminalfall aufklären, einmal müsst ihr einen Motor reparieren, dann wieder müsst ihr drei Prüfungen bestehen. Normalerweise bin ich nicht jemand, der auf die Musik in einem Spiel sonderlich achtet, aber in diesem Spiel kann man sie einfach nicht ignorieren. Während der (relativ wenigen) Bosskämpfe und manchmal auch während des normalen Spielverlaufs singen einige der Bewohner, was eine wahre Freude ist – die Musik ist gut und der Text ist lustig. Besonders der „Chor der ignorierten Meinungen“ ist echt ein Highlight. Das Spiel funktioniert gut mit einem Gamepad. Ein zweiter (lokaler) Spieler kann sich anschließen und mit Piper herumfliegen, aber das ist nur für ein Kind, um es zu beschäftigen, denn der lästige Vogel kann weder angreifen noch etwas anderes tun, als herumzufliegen und Heilkugeln zu sammeln ohne Schaden erleiden zu können.
FAZIT
Ein ausgefeiltes, nicht zu langes und nicht zu schweres Action-Adventure mit der Spielmechanik des ersten Teils. Außerdem ein wirklich nettes Spiel, das man gemeinsam super mit einem kleineren Kind spielen kann.
River Tails: Stronger Together
Das von Kid Onion Studio aus Sizilien entwickelte und von GRAVITY GAME ARISE (Japan) auf den Markt gebrachte River Tails: Stronger Together ist ein Spiel für zwei lokale Spieler. Eine Katze (Furple) und ein Fisch (Finn) reise stromaufwärts entlang eines Flusses. Finn muss im Wasser bleiben, er kann nur kurz in die Luft springen, um Dinge aus der Luft zu schnappen, aber er stirbt, wenn er das Land nur berührt. Furple hingegen hat eine echte Wasserallergie – sie stirbt, sobald sie ins Wasser fällt. Es gibt überall im Spiel Kontrollpunkte, wenn ihr sterbt, werdet ihr einfach zum letzten Kontrollpunkt zurückgesetzt. River Tails ist ein Familienspiel, Finn (Fisch) und Furple (Katze) sind Freunde. Oder Furple ist gerade nicht hungrig.
River Tails is the game we would want to play during a relaxing evening together, one of those evenings where you just want to kick back with a pizza and a beer and go on a new and entertaining adventure.
River Tails: Stronger Together ist für den lokalen Koop-Modus mit zwei Gamepads konzipiert. Ihr müsst zusammenarbeiten, sonst werdet ihr nicht weiter als ein paar Meter kommen. Furple muss Schleusen öffnen oder andere Fische bedrohen, Finn muss an Seilen ziehen, um Baumstämme zu bewegen und Brücken über das Wasser zu bauen. Ihr spielt auf einem gemeinsamen Bildschirm, also solltet ihr auch nahe beieinander bleiben, sonst wird die Ansicht verzerrt und das genaue Bewegen der Figuren wird schwierig. Im Allgemeinen ist das Spiel nicht allzu schwierig. Solange man zusammenarbeitet, kommt man ganz gut zurecht. Es ist jedoch kein Spiel, das man mit einem 3-Jährigen spielen sollte – beide Spieler können leicht sterben, und um erfolgreich voranzukommen, müssen beide Spieler ihren Teil erledigen. Es gibt Tagebücher zu lesen, Regenbogenvögel zu befreien (nicht zu essen, du fiese Katze), versteckte Räume und Radieschen zu finden. Sowohl Finn als auch Furple scheinen Radieschen zu mögen. Finn zu spielen ist im Allgemeinen einfacher, da er weniger präzise Sprünge benötigt.
Ihr könnt das Spiel auch alleine spielen (im Einzelkämpfer-Modus). Mit dem linken Stick des Gamepads wird Finn gesteuert, mit dem rechten Stick Furple. Beide haben eine Taste zum Springen und zum Greifen/Ziehen von Gegenständen. Das funktioniert ganz gut, wenn man erst den einen und dann den anderen bewegt. Schwieriger wird es, wenn Finn auf der rechten Seite und Furple auf der linken Seite des Bildschirms ist (und somit die beiden Sticks seitenverkehrt sind). Richtig schwierig wird es, wenn ihr euch unter Zeitdruck bewegen, springen und Dinge aktivieren müsst. Erinnert ihr euch an das wirklich gute Brothers – A Tale of Two Sons? Dieses Spiel ist „Brothers – A Tale of Two Sons“ auf Steroiden. Mein Gehirn fühlte sich verknotet an, nachdem ich einige Zeit im Einzelspielermodus gespielt hatte. Um ehrlich zu sein, würde ich es nicht empfehlen. Vielleicht könnt ihr es besser, aber ich kann das Spiel auf diese Weise nicht genießen.
River Tails: Stronger Together befindet sich im Early Access. Wir hatten Probleme mit der Gamepad-Erkennung, als wir das Spiel im 2-Spieler-Modus starteten. Nachdem wir das (sehr kurze) Tutorial mit einem Gamepad im Einzelspielermodus durchgespielt hatten, konnten wir plötzlich den lokalen 2-Spieler-Modus mit zwei kabellosen Gamepads ohne Probleme spielen. Das Spiel hat keine Einstellungen für die Grafik. Auf meinem Fernseher in 4K funktioniert es einwandfrei – aber meine Nvidia RTX 3070 GPU brüllt unter der hohen Last. Es ist nicht möglich, die Bildschirmgröße zu reduzieren, die Bildwiederholungsrate zu sperren oder IRGENDEINE andere Einstellung zu verringern, um die last auf die GPU zu reduzieren. Daumen runter dafür. Ultrawidescreen wird auch nicht unterstützt. Ich hoffe sehr, dass die Entwickler noch ein paar Grafikeinstellungen vor dem Erscheinen der finalen Version hinzufügen. Cloud-Speicher wären auch schön.
FAZIT
Niedlicher, nicht allzu schwieriger 3D-Plattformer für zwei lokale Spieler im Koop. Alleine zu spielen ist auch möglich – aber es ist deutlich schwieriger, beide Charaktere gleichzeitig zu steuern.
Combat Mission: Battle for Normandy
Combat Mission: Battle for Normandy vom Entwickler Battlefront (Publisher: Slitherine) ist am 28.03.2023 auf Steam erschienen. Dennoch handelt es sich um ein bereits ziemlich altes Spiel – es ist ursprünglich nämlich bereits im Mai 2011 herausgekommen. Trotzdem bin ich sehr froh, es nun endlich auf Steam zu haben. Gar nicht so sehr, weil ich ein fanatischer Steam-Fanboy bin, oder weil ich alle meine Spiele unbedingt auf einer Plattform haben will, auch nicht wegen der kleinen Verbesserungen der neuen Version (vor allem für den Mehrspielermodus) – sondern vor allem weil die ursprüngliche Version eines der schlimmsten Patch- und Lizenzmanagement-Systeme aller Zeiten hatte. Käufer der Originalfassung mussten für das Upgrade of die zweite Version der Spielengine extra bezahlen. Und für die dritte Version. Und die vierte Version. Kleinere Updates waren gratis und mussten heruntergeladen und – natürlich immer in der richtigen Reihenfolge, inklusive der DLCs – selbst installiert werden – keine automatischen Updates. Dann kam noch das Lizenz-Management dazu – ein ewig langer Lizenzschlüssel, bei jedem Patch ein neuer. Online Überprüfung, ob man das Spiel eh nur höchstens auf drei Rechnern aktiviert hat. Auch für die DLCs. Bei einem einzigen Spiel von Battlefront mag man da vielleicht noch den Überblick behalten können, wenn man aber mehrere (samt DLCs und kostenpflichtigen Engine Updates) gekauft hat, so wie ich, war das irgendwann nicht mehr zu managen. Ich hab schließlich aufgegeben, Spiele von Battlefront zu erwerben. Vor allem wegen diesen Problemen (und ein klein wenig auch deshalb, weil die grundsätzlich gute, aber extrem sperrige Engine in den letzten 10 Jahren nur sehr behutsam weiterentwickelt wurde). Nun ist Combat Mission: Battle for Normandy auf Steam erschienen – und zumindest sämtliche Probleme mit dem Patch- und Lizenzmanagement gehören damit der Vergangenheit an. Käufer der Originalversion können sich übrigens auf der Matrix Seite einen Steamkey abholen. Worum geht es bei dem Spiel denn nun eigentlich?
Combat Mission: Battle for Normandy gewinnt heute keinen Schönheitspreis mehr. Trotzdem ist es immer noch ein fantastisches Spiel, denn die Combat Mission Reihe ist einzigartig in ihrer realistischen Darstellung eines Gefechtes. Hier wird jede Kugel einzeln berechnet, zählt die Stärke jeder Panzerplatte, wird die Moral jedes Soldaten simuliert. In Combat Mission: Battle for Normandy wird die taktische Landkriegsführung in Westfrankreich während des Zweiten Weltkriegs originalgetreu nachgestellt. Es spielt in den ersten Monaten nach der Landung der Alliierten am D-Day, von der Operation Overlord im Juni bis zum Durchbruch aus dem Kessel im August. Ihr könnt amerikanische und deutsche Heeresverbände kommandieren, die entlang der Küste bis im Inneren von Frankreich kämpfen. Vier herausfordernde Kampagnen, 21 eigenständige Szenarien und eine Fülle von Quick Battle-Karten werden euren taktischen Scharfsinn auf die Probe stellen. Passend zu den akribisch recherchierten Schlachten ist die hochdetaillierte Kampfausrüstung, darunter 67 Fahrzeuge und Dutzende von verschiedenen Handfeuerwaffen und schweren Waffen.
FAZIT
Im Zweiten Weltkrieg angesiedelte Gefechtssimulation mit einem überaus hohen Anspruch an Genauigkeit und Detailtreue, aber nur mehr durchschnittlicher Grafik und einer sperrigen, komplexen Steuerung.