Wer unbegrenzten Spielspaß genießen will, muss dafür nicht immer tief in die Tasche greifen – gerade App-Games für das Smartphone gibt es häufig kostenlos und auch Konsolenspiele stehen oft für wenig Geld zur Verfügung. Kein Wunder also, dass der Reiz da besonders groß ist, zuzuschlagen.
Wer greift nicht gerne zu, wenn es tolle Spiele für wenig oder gar kein Geld gibt? Leider können selbst kostenlose Spiele durch In-Game-Käufe schnell zur Kostenfalle werden – dann beispielsweise, wenn ein Weiterkommen im Spiel ohne die Investition von echtem Geld nicht möglich ist. Mit einigen Tipps uns Tricks lässt sich jedoch auch bei solchen Spielen, die Spieler dazu animieren Geld auszugeben, jede Menge Geld sparen, ohne dabei an Spielspaß einbüßen zu müssen.
Ein Startguthaben verschafft Spielern jede Menge Vorteile
Gerade Online-Casinos, die eine immense Auswahl von Spielen jeglicher Art und jeglichen Genres aufweisen, sind dafür bekannt, Spielern schneller das Geld aus der Tasche zu ziehen, als ihnen lieb ist. Das muss jedoch nicht sein. Jede Menge Online-Casinos bieten Spielern nun die Möglichkeit, nahezu unbegrenzten Spielspaß zu genießen und dabei nicht mehr Geld auszugeben, als sie dazu bereit sind. Und das Beste: Neben der Möglichkeit, verschiedene Spiele auszuprobieren, besteht die Chance auf einen Gewinn. Wer dabei kein Risiko eingehen will, wählt im Idealfall ein Casino mit Startguthaben aus, um sich so mit verschiedenen Spielen vertraut zu machen und seine Gewinnchancen zu überprüfen, bevor es darum geht, selbst Geld zu investieren. Eine Übersicht über verschiedene Casinos, die Nutzern ein solches Startguthaben gewähren sowie alle wichtigen Informationen rund um das Thema bietet die Seite https://onlinecasinohex.de/, auf der sich Interessenten einen Überblick verschaffen können.
Schon vor der Installation sollte geprüft werden, wie sich die Preisgestaltung des Spiels verhält
Nicht nur bei Online-Casinos ist jedoch Vorsicht geboten, auch Online-Spiele, die auf der Konsole, auf dem Computer und vor allem am Smartphone gespielt werden, können durch kostenpflichtige Erweiterungen schnell teuer werden. Zusätzliche Spielinhalte, das schnellere Erreichen von hohen Leveln, neue Charaktere oder eine verbesserte Ausstattung der Avatare – mit zahlreichen Gründen sollen Spieler dazu gebracht werden, selbst Geld auszugeben. Bei solche sog. Mikrotransaktionen werden von den Spielern zwar meist nur kleine Beträge bezahlt, oft unter einem Euro, aber in der Summe kann dann ganz schön etwas zusammenkommen, wenn man den Überblick verliert.
Gerade kostenlose oder vergleichsweise günstige Spiele finanzieren sich auf diese Weise. Empfehlenswert ist es daher, bereits vor Download und Installation des Spiels zu prüfen, inwiefern In-Game-Käufe für das Weiterkommen des Spiels notwendig sind. Bewertungen anderer Nutzer sowie Spielerezensionen geben häufig Aufschluss darüber ob es sich dabei um einen Pay-to-Win Titel handelt. Bei vielen Spielen kommt man zwar anfangs auch ohne Geld weiter, steckt aber dann schnell fest und hat keine Chance gegen Spieler, die tausende Euro in das Spiel investiert haben.
Prepaid-Guthaben zu nutzen, lohnt sich in vielfacher Hinsicht
Wer doch bereit dazu ist, Geld auszugeben, sollte darauf achten, welche Berechtigungen und Daten der entsprechende Spieleanbieter zu welchem Zweck einfordert und im Zweifel besser davon absehen, eine Installation zu tätigen oder seine Daten weiterzugeben. Um sicherzugehen, lohnt es sich außerdem auch, Prepaid-Guthaben zu verwenden, anstatt seine Bankdaten hinterlassen zu müssen. Prepaid-Guthaben für Spiele wie z.B. bei Google Play lässt sich mittlerweile in zahlreichen Kiosken, aber auch online auf den Seiten der entsprechenden Anbieter kaufen. Ein weiterer Vorteil neben der Datensicherheit: Wer aufgrund des Prepaid-Guthabens nur einen festen Betrag zur Verfügung hat, minimiert so das Risiko, doch mehr Geld auszugeben, als ursprünglich gewollt.
Um In-App-Käufe nicht versehentlich oder unbedacht zu tätigen, lohnt es sich, Kaufvorgänge mit einem Passwort zu schützen, das jedes Mal eingeben werden muss, damit es zu einem Kauf kommen kann. Das führt nicht nur zu einem reflektierten Kaufverhalten, sondern sorgt so auch dafür, dass Freunde oder andere Leute, die das Gerät verwenden nicht ebenfalls versehentlich oder bewusst Käufe tätigen können.