Ob auf der Konsole, am PC oder im Yoyo Casino: Hier herrscht Hai-Alarm

Die Faszination des Meeres basiert auf der unendlichen Weite und der unergründlichen Tiefe. Was unter den blauen Wellen schlummert, ist kaum erforscht und lässt die Fantasien der Kreativen sprießen. Mit dem Computerspiel Depth, dem PC- und Konsolentitel Maneater oder dem im Yoyo Casino spielbaren Razor Shark schicken die Entwickler den Spieler auf Tauchgang und sorgen für schauderhafte Begegnungen.

Die Haie erobern regelrecht die Unterhaltungsindustrie. Slot Games wie Razor Shark sorgen beispielsweise für Abwechslung. Auf fünf Rollen müssen Haie, Meerestiere und Taucher in bestimmte Kombinationen gebracht werden, um den möglichen Gewinn abzuräumen. Dabei wird mit stimmungsvoller Musik und grafischen Details eine coole Atmosphäre erzeugt, die Wasser- und Landratten gleichermaßen begeistert. Das Automatenspiel lässt sich über den Yoyo Casino Login austesten. Noch mehr Spannung bringt das 2014 erschienene Depth auf den Bildschirm.

Was Steven Spielberg einst mit „Der weiße Hai“ etablierte, hat sich zu einer beliebten Idee für Filme- und Spielemacher entwickelt: Die Angst vor dem blutrünstigen Raubtier, das still und leise durch das Wasser gleitet und gnadenlos zubeißt, liegt voll im Trend. Kinofilme wie „47 Meters Down“, „The Reef“ oder der erst kürzlich veröffentlichte „Great White“ lassen beim Gedanken an den Tag am Meer Gänsehaut aufkommen.

Auch die Unterhaltungs- und Gaming-Industrie springt auf den Zug auf und schickt Gamer und User nur zu gern in die unbekannte Tiefe. Neben Games wie Maneater für die Konsole und PC, die sich auf den Erhalt der Nahrungskette konzentrieren, gibt es auch Vertreter, die das Thema etwas anders angehen.

Im PC- und Konsolenspiel Maneater übernimmt der Spieler die Rolle des Hais auf der Jagd nach Nahrung

Wer wird überleben?

Spiele, deren Protagonisten Raubfische sind, haben primär ein Ziel: Einer muss immer überleben! Die Frage ist nur, wer sich als Überlegener erweisen wird. Depth schickt den Spieler in ein Unterwasserszenario, in dem er einen Tiefseeroboter verteidigen muss, der auf Schatzsuche geht. Um das Hightech-Gerät zu beschützen, ist gutes Gespür gefragt. Wo sich zu Beginn noch eine friedliche Wasserwelt eröffnet, tauchen schon bald hinterhältige Haie auf, die für Ärger sorgen.

Dank kleiner Aufmerksamkeiten erweist sich das Spiel als atmosphärischer Geheimtipp. Beim Blick in das dunkle Blau aus der Ego-Shooter-Perspektive schlägt das Gamer-Herz schneller. Lediglich die anschwellende Musik und der lauter werdende Herzschlag verraten, dass Gefahr droht. Blitzschnell schießen die Haie aus der Tiefe und markieren ihr Revier. Im Mehrplayer-Modus kann sich als Team verteidigt werden. Ziel des Spiels ist es, den Schatz zu bergen, seine Ausrüstung zu verbessern und den Haien überlegener zu werden.

Hier lauert in „Depth“ schon der fiese Hai auf die ahnungslosen Taucher

Rollenwechsel

Depth bietet als interessante Option die Möglichkeit, den Taucher oder den Hai zu steuern. Beide Male gilt es, das eigene Überleben zu sichern. Obwohl die Hai-Perspektive seine netten Momente hat, birgt die Rolle des Tauchers deutlich mehr Spannung und Nervenkitzel. Mit einem ganzen Arsenal an Waffen und Gimmicks erkämpfen sich die Taucher ihren Weg durch alte Schiffswracks und über unebene Meeresböden, ohne dabei als Fischfutter zu enden.

Das Spielen von Depth macht zweifelsfrei Spaß und kann bei Partyabenden für gute Laune sorgen, doch das übersichtliche Gameplay hätte mehr Story verdienen können. Zwar ändert sich die Szenerie, doch bleibt die Mission stets gleich. Eine Tatsache, die ab einer gewissen Spieldauer Ermüdungserscheinungen zeigt. Hier hätten die Entwickler deutlich mehr Input geben können, um die weite Welt des Meeres mehr einzubinden. Ein Anspieltipp für furchtlose Gamer ist Depth aber alle Mal, auch wenn der Titel schon einige Jahre auf dem Buckel hat!

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