Es geht in diesem Beitrag darum, inwieweit das Online-Gaming von den neuen sozialen Medien beherrscht wird, bzw. auch damit vernetzt ist.
Wie stark die Zusammenhänge zwischen den beiden Komponenten sind, wird in vielen Artikeln, welche in den Medien erschienen sind, bereits sehr gut erklärt. Grundsätzlich ist aber vorerst eine Trennung vorzunehmen. Es handelt sich eigentlich um zwei völlig unterschiedliche Welten, die primär mal einzeln betrachtet werden sollten. Der Grund liegt aber weniger in der Tatsache, dass sich diese Komponenten technisch voneinander unterscheiden, viel eher geht es hier um die getrennten Zielgruppen.
Wenn man sich aber die technologische Entwicklung der letzten Jahre und die rasante Verbreitung und Akzeptanz des Internets ansieht, dann kommen sich diese beiden Gruppen aber eigentlich immer näher. Das Internet selbst verbindet nun immer mehr Bereiche die früher voneinander getrennt waren. Man braucht sich nur die Bereiche der Unterhaltung, der Kommunikation und den darin verbundenen technischen Komponenten näher anzusehen.
Gaming im historischen Zeitvergleich
Früher gab es den Fernseher und damit wurde die Unterhaltung konsumiert. Die Kommunikation mit anderen Personen lief über einen völlig anderen Kanal, meistens über das Telefon oder persönlich. Beim Gaming war es nicht anders. Die Kids von früher nahmen ihre PlayStation zur Hand und konnten sich mit dem Gegenüber nicht direkt über das Spiel oder über interne Kanäle austauschen. Heute erfolgt nicht nur ein Austausch, sondern es verlagert sich die gesamte soziale Kommunikation auf einen Kanal. Damit sind auch die Bereiche Social Media und Online-Spiele miteinander stark verwoben.
Dieser Einfluss wird durch den Einsatz einer Social Media Agentur noch besser einer kommerziellen Nutzung zugewiesen. Man hat damit auch zwei unterschiedliche Einheiten miteinander vernetzt.
Online Gaming als soziale Vernetzung in der modernen Jugendkultur
Die Spielebranche bedient schon lange keinen Nischenmarkt mehr für eine demografische Altersgruppe oder ein Kundensegment. Gaming ist jetzt eine praktikable Möglichkeit, sich zu vernetzen und eine Community aufzubauen. Dieses Gruppenverhalten hat sich auch zu einer kommerziellen Idee weiterentwickelt. Daran beteiligt sind mehrere Komponenten. Zum Beispiel nimmt das Internet der Dinge einen wichtigen Stellenwert ein. Das Internet der Dinge hat den Informationsaustausch beschleunigt, indem es Spielern ermöglicht hat, ihre Gaming-Bereiche über soziale Medien zu vermarkten. Wenn man soziale Studien betrachtet, dann erkennt man deutliche Vernetzungen in der lokalen Jugendkultur. Die Jugendlichen sind mit der Spielewelt in einer sozialen Umgebung mit eingebunden.