Guybrush Threepwood ist zurück! Nach langen Jahren des Wartens ist der wohl bekannteste Pirat der Computerspielgeschichte wieder aktiv und macht unsere Rechner unsicher. Und er beschert uns ein Wiedersehen mit den ganzen schrägen Vögeln, die wir schon aus den Vorgängern kennen – der Geisterpirat LeChuck, Elaine Marley, Stan, der sprechende Totenkopf Murray, die Voodoo Lady, Carla, Otis, sogar der blinde Ausguck von Mêlée Island ist wieder dabei.
Return to Monkey Island ist am 19. September für den PC und für die Nintendo Switch erschienen. Der Publisher Devolver Digital hat es geschafft, zusammen mit den Entwicklern von Terrible Toybox, die Serie (und nicht nur LeChuck) wiederzubeleben. Mit an Bord waren diesmal wieder Ron Gilbert und Dave Grossman, die beide bereits maßgeblich am ersten und zweiten Teil von Monkey Island beteiligt waren. Also eigentlich war Ron Gilbert der Designer, während Dave Grossman (zusammen mit u.a. Tim Schäfer) einer der Hauptprogrammier war. Die Rechte an Monkey Island liegen inzwischen bei Disney, und wer schon einmal versucht hat von Disney etwas zu lizensieren weiß, dass es kaum eine mühsamere Firma für solche Verhandlungen gibt. Es grenzt daher meiner Meinung nach an ein Wunder, dass es Digital Devolver nach langen Verhandlungen möglich war, die Lizenz zu verwenden und ein neues Monkey Island zu machen.
Die Auflösung des Endes von Teil 2
Wo fängt die Story von Return to Monkey Island eigentlich an? Immerhin ist es bereits der sechste Teil der Serie. Geht es irgendwo nach Tales of Monkey Island weiter? Die Antwort ist jein… also grundsätzlich ja, aber wir werden relativ rasch in der Zeit zurückversetzt und zwar in das berühmt-berüchtigte und absolut verwirrende Ende von Monkey Island 2: LeChuck’s Revenge aus dem Jahr 1991, das in den späteren Serienablegern nie so wirklich aufgelöst wurde. Das wird nun nachgeholt! Das erklärt auch, warum nun behauptet wird, dass die Serie nach 30 Jahren endlich fortgesetzt wird, obwohl ja der letzte Teil erst 2009 erschienen ist. Die Story knüpft also an das Ende des bereits 1991 erschienenen zweiten Teiles an, ohne dadurch die nächsten drei Teile aus dem Kanon zu nehmen. Es handelt sich einfach um eine Geschichte, die nach dem Ende von Teil 2, und (überwiegend) zeitlich vor Teil 3-5 spielt. Genialer Kniff, eigentlich.
Aber warum eigentlich fünf bisherige Teile? Das hat mich ein wenig überrascht, für mich war die Serie mit dem vierten Teil Escape from Monkey Island zu Ende. Die Episoden von Telltale (Tales of Monkey Island) waren meiner Meinung nach nur ein Spin-Off, und nicht Teil des Kanons. Nunja, da habe ich falsch gelegen. Im Hauptmenü von Return to Monkey Island könnt ihr ein Sammelalbum öffnen. Hier erzählt euch Guybrush anhand von ein paar Bildern kurz die wesentlichen Ereignisse der älteren Spiele, und da hat zu meiner Überraschung auch Tales of Monkey Island seinen Platz. Ist es notwendig, die Vorgänger zu kennen um Return to Monkey Island zu verstehen und genießen? Nein, absolut nicht, das Spiel ist als Stand-Alone Erfahrung konzipiert. Alle Charaktäre werden quasi neu vorgestellt und in die Story eingeführt. Allerdings gibt es so viele Anspielungen auf die ersten beiden Teile, dass es natürlich empfehlenswert ist, mit einem gewissen Vorwissen in das Spiel zu gehen. Das Spiel ist für Neulinge ein gutes Adventure, aber wenn ihr Erinnerungen an die Spiele aus der Vergangenheit habt, dann führt Return to Monkey Island noch zu etwas anderem: Nostalgie, die an einigen Stellen sogar echte Emotionen hervorruft.
Story
Die neue Geschichte ist durchweg fesselnd und energiegeladen, aber ich will hier nicht zu viele viele Details verraten. Wir spielen wieder Guybrush Threepwood und beginnen auf dem Ausblick der Insel Mêlée, genau wie im allerersten Teil. Ich habe mich immer schon gefragt, wie Guybrush denn genau dort oben auf die Insel gekommen ist, und nicht über den Hafen, aber vermutlich ist er eben nach seiner Ankunft auf der Insel ein wenig spazieren gegangen. Zuerst erkunden wir die Stadt und dann die restliche Insel, und treffen dort auf viele alte Bekannte und Orte. Viele der Figuren haben noch ihren alten Job, wie Wally der Kartograph oder die Voodoo Lady in ihrem Shop (nun nicht mehr im Sumpf), andere stehen vor neuen Herausforderungen, wie Stan der gerade im Gefängnis auf seinen Prozess wartet. Otis ist auch (wieder einmal) im Gefängnis, und das nur weil er Blumen vom Garten des Gouverneurs (bzw. der aktuellen Gouverneurin, Carla) gepflückt hat, angeblich. Elaine ist nicht mehr Gouverneurin, sondern betätigt sich wohltätig und versucht, Mittel für den Kampf gegen Skorbut zu erhalten. Viele der Orte haben sich natürlich auch geändert oder haben neue Bewohner. Schon bald stechen wir jedoch auf der Suche nach dem berüchtigten Geheimnis von Monkey Island wieder in See, um alte Schauplätze wie die Affeninsel, aber auch völlig neue Inseln zu erkunden. Ebenfalls auf der Suche ist LeChuck, der natürlich immer noch in Elaine Marley vernarrt ist.
Innovative Besonderheiten
Return to Monkey Island ist in zwei Schwierigkeitsgraden spielbar. Diese relativ ungewöhnliche Designentscheidung bei Adventures kennt man allerdings bereits aus dem zweiten Teil der Serie. Entweder ihr spielt mit reduzierten Rätseln, oder ihr entscheidet euch für die volle Packung mit noch mehr und noch verrückteren Rätseln. Zum Glück gibt es aber im Spiel eine eigebraute Hilfefunktion. Bevor ihr also ein YouTube Walkthrough anschaut, könnt ihr auch einfach im Spiel gezielt nach Antworten zu spezifischen Fragen suchen, die von vagen Tipps bis hin zur vollständigen konkreten Antwort führen.
Eine Besonderheit des Spiels ist das Quizbuch. Es ist ein Gegenstand in eurem Inventar, in dem gefundene Karten angezeigt werden. Insgesamt gibt es im Spiel 10 Seiten voller Karten zu finden. Klickt auf eine Karte und beantwortet die ziemlich kniffligen, Monkey Island bezogenen Fragen im Multiple Choice Verfahren. Bei richtiger Antwort bleibt euch die Karte erhalten, bei falscher Antwort verschwindet sie wieder aus dem Inventar, um irgendwo in der Spielwelt wieder neu zu erscheinen. Auf Steam könnt ihr Achievements bekommen. Diese sind allerdings keinesfalls alle so einfach zu erreichen. Ein Durchspielen ohne alle „Cheavos“ zu erhalten ist durchaus möglich, bei einigen müsst ihr euch durchaus anstrengen (oder sie durch Zufall bei irgendeiner lustigen Aktion bekommen).
“My name is Guybrush Threepwood, and I want to be a pirate!
Look behind you! A three headed monkey!“
“ I think one of the unmoveable stakes for me was that the game had to start right after Monkey Island 2, because the game sort of left on a weird, weird cliffhanger and I think the other games did their best – and did a good job – of trying to get out of that. But I really wanted to start there and kind of address the strange ending.
Die genreübliche Steuerung von klassischen Point and Click Adventures ist inzwischen recht ausgereift. Eigentlich habe ich mir hier keine großen neuen Impulse erwartet. Return to Monkey Island ist hier jedoch überraschend innovativ. Während man bisher solche Spiele vor allem mit der Maus gespielt hat, und die Steuerung mit dem Controller oftmals zumindest nicht ideal war, so funktioniert sie hier nun auch mit dem Pad absolut flüssig. Das Gamepad ist nicht einfach nur eine andere Methode, um den Mauszeiger zu bewegen, sondern nutzt die Vorteile (und mitigiert die Nachteile) dieser Steuerungsmöglichkeit, sodass es für ein flüssiges Spielerlebnis egal ist, ob ihr mit Maus oder Controller spielt. Kontextsensitive Interaktionen, reaktive Dialogbäume und ein einfach zu bedienendes Inventarsystem machen die Steuerung zum Kinderspiel.
Die Geschichte der Serie
Nachdem Lucasfilm Games zuvor mit Spielen wie Maniac Mansion (1987) und Zak McKracken and the Alien Mindbenders (1988) eine Revolution im Adventure Genre eingeleitet hat, kam im Jahr 1990 The Secret of Monkey Island auf den Markt. Das von Ron Gilbert designte Spiel wurde (trotz gar nicht so aufregender Verkaufszahlen, aber damals haben sich viele Jugendliche Spiele noch nicht im Laden besorgt…) auf Anhieb zu einem absoluten Kultspiel und steht seit dem quasi als Synonym für klassische Point and Click Spiele. Die Schwertduelle, der Geisterpirat LeChuck, die attraktive Gouverneurin Elaine und viele weitere Elemente sind seit damals Teil der Serie – auch wenn das Geheimnis von Monkey Island nicht wirklich gelüftet wurde. Im 1991 erschienenen Nachfolger Monkey Island 2 – LeChuck’s Revenge, das von Insidern als der beste Teil gehandelt wird, geht die Story weiter und findet eigentlich zu einem (von den Fans sehr kontroversiell diskutierten) Abschluss. Zum Glück hat das LucasArts und die beiden neuen Designer Johnatan Ackley und Larry Ahern nicht davon abgehalten, 1997 einen dritten Teil zu veröffentlichen. In The Curse of Monkey Island ist Guybrush schließlich mit Elaine verlobt, aber LeChuck versucht immer noch sein Glück bei ihr, selbst wenn er sie dazu verfluchen und in eine Statue verwandeln muss. Für mich war der dritte Teil lange Zeit das Serienhighlight, es war eines der ersten Adventures, das weniger wie ein Computerspiel sondern mehr wie ein Zeichentrickfilm ausgesehen hat. Aus heutiger Sicht ist die Grafik natürlich veraltet, damals war sie unglaublich gut.
Danach ging es mit dem Adventure Genre bergab, und die Marketingabteilungen der großen Spielehersteller wollten nur mehr 3D Spiele sehen. Das hat dann zu solchen Highlights wie Simon the Sorcerer 3D, Baphomet’s Fluch 4 , King’s Quest 8: Maske der Ewigkeit oder Gabriel Knight 3 geführt, und leider auch LucasArts betroffen. Grim Fandango war zwar ein durchaus gutes Spiel, aber die Steuerung war… gewöhnungsbedürftig.
Mit Flucht von Monkey Island ist 2000 dann der vorläufig letzte Teil der Serie erschienen. Der Sticker auf der Packung „Benötigt 3D Beschleuniger – jetzt in Skorbut-erregendem 3D“ war wohl ein Warnhinweis. Die Kritiker waren mäßig begeistert, die Verkäufe überschaubar. Ich habe das Spiel nun erstmals vor ein paar Wochen durchgespielt – als Vorbereitung für Return to Monkey Island. Und was soll ich sagen? Eigentlich ein verdammt lustiges, typisches Monkey Island Spiel, aber die leeren 3D Umgebungen, die gewöhnungsbedürftige Steuerung, und dazu am Ende noch der wirklich mühsame Monkey Kombat waren nicht unbedingt Highlights. Spaß gemacht hat es mir dennoch, aber man muss sich darauf einlassen. Nach dem Erscheinen des Spiels war die Monkey Island Serie jedenfalls im Dornröschenschlaf und eigentlich das ganze Point and Click Adventure Genre (schein)tot – zumindest für einige Jahre.
Überraschend wiederbelebt wurde Monkey Island erst fast 10 Jahre später von Telltale gemeinsam mit LucasArts. Telltale war eine der Firmen, die mitgeholfen hat das ganze Genre der Adventures wieder in den Massenmarkt zu bringen, auch wenn ihre Spiele immer mehr zu interaktiven Filmen wurden. Tales of Monkey Island (2009) wurde in 5 Episoden veröffentlicht und war noch eher ein klassisches Adventure, mit Rätseln und weniger auf QTEs und lange Filmsequenzen fokussiert. Die Kritiken waren nicht schlecht, trotzdem hat es dann wieder weit über 10 Jahre gedauert, bis schließlich nun Return to Monkey Island erschienen ist. Nicht übersehen sollte man freilich The Secret of Monkey Island: Special Edition, ein hervorragendes Remaster des ersten Teiles, das 2009 für mobile Geräte, Konsolen und auch den PC erschienen ist. Wenn jemand heute die Serie spielen will, ist diese Version der ideale Einstieg. Genauso gut ist das kurz darauf erschienene Monkey Island 2 Special Edition: LeChuck’s Revenge. Ich habe beide Titel damals am IPad durchgespielt und war ziemlich begeistert.
Alternativen?
Es gibt keine wirklichen Alternativen zu Monkey Island, das muss man als Adventure-Freak einfach spielen. Allerdings gibt es eine Zeit nach Monkey Island, also nachdem man das Spiel durchgespielt hat. Und da hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Die Zeiten, in der das Point & Click Adventure kommerziell quasi tot war, sind lange vorbei. Das Genre ist zwar eine Nische, die heute bei weitem nicht so viele Spieler:innen wie andere Genres hat, aber die Fanbase ist vorhanden und wird auch regelmäßig mit qualitativ hochwertigen Spielen versorgt. Eine aktuelle Empfehlung ist beispielsweise das komödiantische Detektivspiel Voodoo Detective, oder das sehr von Day of the Tentacle inspirierte Justin Wack. Auch BROK bringt gute Rätselkost, zusammen mit ein paar Prügeleinlagen, auf euren Computer. Das an Baphomet’s Fluch angelehnte Crowns and Pawns war zwar kurz, aber gut.
Zusammenfassung
Grafik
Return to Monkey Island verwendet einen neuen Grafikstil, der allerdings sehr an den alten Stil erinnert. Pixel Art ist das jedenfalls nicht, sondern eher eine Art Zeichentrickfilm. Mir hat die Grafik überaus gut gefallen, aber sowas ist immer Geschmackssache. Egal ob in 3440×1440, 1920×1080 oder gar 3840×2160 – Return to Monkey Island macht in jeder (aktuellen) Auflösung eine gute Figur. Davon abgesehen gibt es jedoch relativ wenige grafische Optionen – ihr könnt im Fenster spielen, Verzerrungseffekte oder den Schiffsbewegungseffekt ausstellen und die generelle grafische Qualität zurückstellen (wenn ihr auf einem Toaster spielt…), sonst gibt es im Grafikmenü wenig zu entdecken.
Sound
Wer ein paar Takte der Musik von Return to Monkey Island hört, wird gefühlsmäßig sofort wieder in die Serie zurückversetzt. Viele der Tracks sind neu arrangierte Stücke aus den Vorgängern, die neuen Sachen passen sich elegant an den gewohnten Stil an. Ist ja auch kein Wunder, da wieder die original Musiker Michael Land, Peter McConnell und Clint Bajakian für die Musik verantwortlich waren. Das Spiel ist durchgehend professionell vertont, die Sprecher der beiden Remaster des ersten und zweiten Teiles (bzw. eigentlich schon von Curse und Escape) konnten überwiegend wieder verpflichtet werden. Die Sprachausgabe ist allerdings nur in englisch verfügbar – selbstverständlich mit zuschaltbaren, gut übersetzten deutschen Untertiteln.
Handling
Das Spiel ist für die Steuerung mit dem Gamepad ausgelegt. Ideal für Spielesessions mit der ganzen Familie vor dem Fernseher. Wer lieber mit der Maus spielt, hat auch damit kein Problem. Beide Steuerungsarten funktionieren hervorragend.
Spieldesign
LucasArts hat mit seinen ersten Adventures nicht nur die Steuerung, sondern auch das Design von Adventures revolutioniert. Im Gegensatz zu 99% der Konkurrenz konnte man bei LucasArts Spielen nämlich nicht sterben. Ok, Guybrush kann die Luft unter Wasser nur 10 Minuten lang anhalten, aber das war kein überraschender Tod so wie er uns bei den Sierra On-Line Spielen auf Schritt und Tritt begleitet hat. Wobei die Todesarten bei Serien wie Space Quest eigentlich unverzichtbarer Teil des Spieles waren. „Save early, save often“ hat Al Lowe damals gesagt… bei LucasArts war das nicht notwendig.
Speichern war auch deshalb nicht notwendig, weil das Design der Spiele von LucasArts darauf ausgelegt war, keine Sackgassen zu erlauben. Bei den älteren Adventures war es selbstverständlich, dass man beispielsweise einen Gegenstand irgendwo nicht gefunden hat und danach 5 Stunden später nicht mehr weitergekommen ist. LucasArts hat damit Schluss gemacht – es gibt immer eine Möglichkeit weiterzuspielen. Speichern musst man also fast nur noch, wenn man seine Spielsession pausieren/unterbrechen wollte. Diese Designphilosopie findet sich heute in so gut wie allen neuen Adventures, und natürlich auch in Return to Monkey Island wieder. Automatisch gespeichert wird allerdings nicht, also bitte nicht auf das Anlegen eines Speicherstandes vergessen.
Motivation
Wenn jemand so wie ich Adventures mag, und wenn jemand so wie ich die vorangegangenen Teile gespielt hat und nun jahrelang auf Nachschub gehofft hat, wird er/sie von Return to Monkey Island nicht enttäuscht werden. Anfangs ist es besonders für Serienveteranen ein Genuss, die bekannten Umgebungen zu erkunden, die sich natürlich ein wenig geändert haben. Der Späher am Ausguck ist immer noch quasi blind, in der SCUMM Bar sitzt immer noch der Typ mit dem Loom Werbesticker, aber schon bei den Geschäften hat sich einiges verändert. Viele der alten Figuren sind wieder da, alle erkennen uns wieder und sind mehr oder weniger über das Wiedersehen erfreut.
FAZIT
Return to Monkey Island ist ein fantastisches Point and Click Adventure für Fans des Genres und einfach ein himmlisches Vergnügen für Abenteuerspieler. Für alle Serienveteranen, die wie ich viele Jahre auf ein neues Abenteuer mit Guybrush Threepwood gewartet haben, ist es jedoch ein absoluter Pflichtkauf. Ron Gilbert versteht es auch heute noch, ein lustiges und durchaus forderndes Spiel voller Anspielungen und Erinnerungen an die Vorgänger, aber auch mit einer vollkommen neuen spannenden Geschichte, zu entwickeln. Hoffentlich dauert es nun nicht wieder ewig, bis der nächste neue Teil der Serie erscheint.