Special Operation 2 für Ghost Recon Wildlands

Ubisoft kündigte heute die Special Operation 2 für Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands an. Das zweite große und kostenlose Update im zweiten Jahr nach dem Release ist ab dem 24. Juli 2018 auf PlayStation4, für die Xbox One-Gerätefamilie inklusive Xbox One X sowie für Windows PC erhältlich.

Das Update liefert eine neue PvE-Erfahrung, Neues zum Ghost War PvP-Modus, sowie ein von der Community gewünschtes Feature: einen Permadeath PvE-Spielmodus namens Ghost Mode. Special Operations 2 ist die bisher größte Erweiterung des Spiels, inklusive einer speziellen neuen PvE-Mission, die ab dem 24. Juli verfügbar sein wird und über die in Kürze mehr Details bekannt gegeben werden.

Der Ghost Mode erweitert die PvE-Erfahrung des Spiels und führt einen neuen Modus ein, der sowohl im Einzelspieler- als auch im Mehrspielermodus aktiv ist. Neue Mechaniken wie Permadeath und realistisches Nachladen stellen neue Herausforderungen an die Spieler und erhöhen damit die Spannung. Verfügbar ist dieser Modus für Year 2 Pass-Besitzer ab dem 24. Juli. Der Ghost Mode verlangt den Spielern alles ab, wenn Sie sich dem Santa Blanca-Kartell entgegenstellen und unter den neuen Umständen exklusive Belohnungen freischalten möchten.

Die Besonderheiten des Ghost Mode im Überblick:

  • Permadeath: Geht ein Spieler zu Boden und wird nicht wiederbelebt ist sein Spiel vorbei und sein Fortschritt wird zurückgesetzt.
  • Begrenzte Ausrüstung: Spieler können nur eine Hauptwaffe und eine Handfeuerwaffe mit sich führen.
  • Realistisches Nachladen: Wenn Spieler ein Magazin wechseln, in dem sich noch Munition befindet, geht diese verloren.
  • Friendly Fire: Schüsse und andere Aktionen der Spieler fügen auch Kameraden Schaden zu
  • Ausrüstungsverwaltung: Spieler können Waffen nur an Munitionskisten oder durch das Plündern von Gegnern wechseln.
  • Teamkameraden entfernen: Für eine echte Solo-Erfahrung können Spieler nun entscheiden ohne KI-Kameraden zu spielen. Dies ist auch in der Hauptkampagne möglich.

Zusätzlich zum Ghost Mode enthält Special Operation 2 eine Fülle an Ghost War PvP bezogenen Features, inklusive eines brandneuen frei bewegbaren Kamera-Werkzeuges, welches die Matches zuschauer- und turnierfreundlicher machen soll. Alle Features im Überblick:

  • Zwei neue PvP-Klassen: Ab dem 24. Juli für Year 2 Pass Besitzer verfügbar.
  • Zwei neue Maps: Inklusive einer oft gewünschten Schneegebiets-Map.
  • Beobachter Modus: Ein neues Beobachtungs-Feature, das zum Verfolgen eigener PvP-Gefechte dient und eine frei bewegbare Kamera beinhaltet.
  • Neue Ranglisten-Funktionen: Einführung einer neuen Fortschrittsleiste, die den Fortschritt des Spielers in der aktuellen Liga anzeigt.
  • Post-Match Siegesfeier-Bildschirm: Ein Bildschirm nach dem Match präsentiert das Siegerteam.
  • Social Items: Ein neues Features, das Emotes, Sprüche und Siegerposen beinhaltet und die Spielerfahrung des Spielers weiter personalisieren.

Spieler, die alle neuen Feature so früh wie möglich ausprobieren wollen, erhalten mit dem Ghost Recon Wildlands Year 2 Pass schon sieben Tage früher Zugang zum Ghost Mode und den zwei neuen Ghost War Klassen, inklusive der exklusiven Anpassungspakete. Spieler ohne Season Pass erhalten am 31. Juli kostenlos Zugriff auf die neuen Spielinhalte.

Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands Year 2 wird auch in Zukunft weiteren Post-Launch Support, in Form von kostenlosen Special Operation Updates liefern. Jedes Update beinhaltet ein einzigartiges Thema, Updates für die PvE-Kampagne mit speziellen Missionen, besonderen Herausforderungen und damit verbundenen einzigartigen Belohnungen. Außerdem Updates für die Ghost War 4vs4-PvP-Erfahrung und von der Community gewünschte Neuerungen. Das Team arbeitet mit großem Einsatz daran, das Spiel weiter zu verbessern und neue Inhalte zu kreieren.

Mehr Informationen zu Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands gibt es unter ghostrecon.com

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