Squirrel with a Gun im Test

Wer Goat Simulator feiert, könnte auch an Squirrel with a Gun seine Freude haben. Zumindest könnte man das annehmen, wenn man die beiden Titel vergleicht. Ob das aber wirklich so stimmt, erfahrt Ihr in diesem Kurztest!

Sandbox-Games mit durchgedrehten Tieren gibt es ja einige und das wohl bekannteste ist vermutlich Goat Simulator. Jetzt haben die Entwicklerinnen und Entwickler von Dee Dee Creations ein ähnliches Spiel auf den Markt gebracht. Allerdings spielen wir in Squirrel with a Gun, wie der Name schon sagt, ein Eichhörnchen… mit ’na Knarre. Surprise, Surprise!

Ein Tag als Eichhörnchen mit Waffenfetisch!

Nach der ersten Mission, in der wir aus einem Labor flüchten müssen und die uns quasi als Tutorial dient, landen wir in einen Vorstadtsiedlung mit ein paar Häusern. Wir sollen hier Eicheln sammeln um damit Waffen und ein Spielzeugauto kaufen zu können, so weit so gut. Agenten laufen überall herum und versuchen, uns zu erledigen. Nicht mit uns, wir ballern sie mit Pistolen, Maschinenpistolen oder Flinten einfach weg. Ziemlich easy und im super-langsamen Focus-Modus viel zu leicht. Auch die Bewohner der Stadt kann man umnieten, allerdings stehen die dann einfach auf und laufen weiter, da helfen auch keine coolen Takedowns, die sich leider ständig wiederholen.

Um genug Eicheln zu sammeln, müssen wir auch auf Bäume oder Häuser klettern, ebenfalls keine große Herausforderung. Wobei, dank der schlechten Steuerung, ist es das irgendwie doch wieder. Kleine Nebenaufgaben wie eine Geburtstagstorte von einem Garten zum nächsten zu tragen, damit der einsame Bewohner endlich glücklich ist, bringen uns auch nur einen Partyhut als Belohnung. Neue Kostüme gibt es aber ohnehin überall zu finden. Allerdings sollte man dafür nicht unbedingt seine Eicheln verschwenden, denn die braucht ihr ja, um in der „Story“ voranzukommen. Immerhin sieht unser kleiner Freund aber richtig süß aus mit seinen Outfits.

Zusammenfassung

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