Surviving the Aftermath hat den Early-Access verlassen und ist ab sofort für PC, PlayStation 4, Xbox One und Nintendo Switch zu einem empfohlenen Verkaufspreis von 29,99 Euro erhältlich.
Paradox kündigte außerdem an, dass sie ihrer Linie treu bleiben und Surviving the Aftermath mit Post-Launch-Inhalten ausstatten und drei Erweiterungen für den Survival Colony Builder veröffentlichen werden. Wer bereit für weitere Abenteuer in der Postapokalypse ist, kann den Surviving the Aftermath Expansion-Pass für 24,99 Euro auf PC, PlayStation 4 und Xbox One erwerben.
Die Spieler stellen die Zivilisation am Ende der Welt wieder her, während sie ihre Kolonie aufbauen. Sie erforschen, handeln, entwickeln und expandieren in eine neue Welt voller Risiken, um das Überleben ihrer Kolonie zu sichern. Als furchtloser Anführer der Kolonie liegt es an ihnen, die schwierigen Entscheidungen zu treffen, die notwendig sind, um ihre Kolonisten den nächsten Sonnenaufgang erleben zu lassen. Surviving the Aftermath wird zeitgleich mit dem Endgame-Inhaltsupdate veröffentlicht, welches es den Spielern ermöglicht, die Geheimnisse hinter dem weltvernichtenden Ereignis aufzudecken und sich auf das Überleben einer weiteren Apokalypse vorzubereiten.
Die Key-Features von Surviving the Aftermath im Überblick:
- Aufbau und Verwaltung einer Kolonie: Spieler errichten und führen eine Kolonie von Überlebenden nach einem weltvernichtenden Ereignis. Sie errichten mehr als 130 verschiedene Gebäude und kämpfen ums Überleben in einer rauen Welt voller Gefahren. Dabei müssen sie auf alles vorbereitet sein, denn eine Natur- oder Umweltkatastrophe kann für eine schlecht ausgerüstete Siedlung den Untergang bedeuten.
- Anwerbung und Verwaltung von Spezialisten: Über 80 einzigartige Spezialisten stehen zur Wahl. Jeder mit seinen eigenen Fähigkeiten und Motivationen, um die Ressourcen ihrer Kolonie zu pflegen. Spieler statten ihre Spezialisten mit Ausrüstung aus, um die Kolonie vor angreifenden Banditen und rasenden Wildtieren zu verteidigen.
- Entdeckungstouren in einer prozedural generierten Welt: Spieler schicken ihre Spezialisten außerhalb ihrer Kolonie in eine prozedural generierte Welt. Dort treffen sie auf rivalisierende Kolonieführer und handeln mit Ressourcen oder kämpfen ums Überleben. Spezialisten können Außenposten errichten und Materialien sammeln, um ihrer Kolonie einen Vorteil zu verschaffen.
- Schwierige Zeiten – schwierige Entscheidungen: Die Postapokalypse zu überleben, bedeutet, unmögliche Entscheidungen zu treffen. Das Schicksal der Kolonie hängt vom Urteilsvermögen des Anführers ab. Jede Entscheidung kann das Wohlergehen der Kolonie beeinflussen und sich auf ihre Zukunft auswirken.
- Auf den Spuren der Wahrheit: Spezialisten werden bei der Erkundung der Welt auf Geheimnisse stoßen. Spieler decken so Geheimnisse rund um die Apokalypse auf und bereiten ihre Kolonie auf das Schlimmste vor, falls sich so ein Ereignis wiederholen sollte.
Surviving the Aftermath debütierte zuerst im Early-Access im Epic Games Store und in der Xbox Game Preview während der PDX CON im Oktober 2019 und startete im vergangenen Oktober im Steam-Early-Access. Während der gesamten Early-Access-Phase haben Iceflake und Paradox das Feedback der Spieler in 20 größere Inhaltsupdates einfließen lassen und Features eingeführt, die die Weltkarte und das Koloniesystem erweitern, den Kampf verbessern und Endgame-Inhalte hinzufügen, die Licht in den Nexus der Apokalypse bringen.
Weitere Informationen zu Surviving the Aftermath, Paradox und Iceflake gibt es unter: www.survivingtheaftermath.com