Diese Woche stellt TaleWorlds Mount & Blade II: Bannerlord, den zweiten Teil der Mount & Blade-Serie, auf der Gamescom-Messe in Köln erstmals der Öffentlichkeit vor.
Der Titel spielt 200 Jahre vor Teil 1 und führt eine (optionale) Storyline als Ergänzung zur Sandbox-Mechanik des Vorgängers ein – Fans hatten sich mehr Hintergrundgeschichte gewünscht.
Bannerlord fügt dem Spielprinzip des Vorgängers eine Reihe neuer Features hinzu, beispielsweise dynamisch wechselnde Jahreszeiten, eine funktionale, auf Angebot und Nachfrage basierende Spielökonomie und vieles andere. Weiterhin verbessert es auch die zentralen Mechaniken von Mount & Blade: In Belagerungen kommen nunmehr Belagerungsmaschinen zum Einsatz, die voll von den Spielern kontrolliert werden können – das erfordert noch mehr strategisches Denken und ergibt noch dramatischere Gefechte.
Das Spiel ist seit dem Erscheinen von Mount & Blade: Warband im Jahr 2010 in Entwicklung und verwendet eine neue, speziell für diesen Zweck entwickelte Grafik-Engine. Die Engine eröffnet neue Möglichkeiten für das Spiel, vor allem aber auch für die lebendige Modding-Community, denn TaleWorlds hat angekündigt, ihre Tradition des Mod-Supports fortsetzen zu wollen.