THQ Nordic enthüllt das neue Horrorspiel REANIMAL von Tarsier

Die Schöpfer von Little Nightmares™ I & II sind zurück und nehmen euch mit auf eine Reise, die noch furchterregender ist als alles zuvor. In REANIMAL, einem Horror-Adventure gehen zwei Geschwister durch die Hölle, um ihre Freunde zu finden und ihrer Heimatinsel zu entkommen.

In diesem Koop-Horror-Adventure spielt ihr Bruder und Schwester, die gemeinsam durch die Hölle gehen, um ihre verschollenen Freunde zu retten. Ihr müsst zu Wasser im Boot und an Land euren Verstand einsetzen, um zu überleben, und zusammenarbeiten, um einer höllischen Insel und einem dunklen Geheimnis aus eurer Vergangenheit zu entfliehen.

  • HORROR UND HOFFNUNG
    In dieser verstörenden Geschichte von zwei Waisen auf der verzweifelten Suche nach Hoffnung und Erlösung in einer alptraumartigen Welt liegt der Schwerpunkt auf Spannung und einer dichten Atmosphäre.
  • EINE FINSTERE UND BÖSARTIGE WELT
    Durchquert eine faszinierende und grauenerregende Welt, in der der offensichtliche Weg nur einen Teill der Geschichte darstellt. Entdeckt auf eurer gefahrvollen Reise verschiedenste mysteriöse Orte, die alle ihre eigene Geschichte zu erzählen haben.
  • EIN ABENTEUER VOLLER SCHRECKEN
    Tarsier Studios prägen mit ihrem einmaligen Stil eine ganz neue Horde bösartiger Monster und gebrochene, aber widerstandsfähige Kinder. Bruchstücke der dunklen Vergangenheit der Kinder dienten als Inspiration für ihr Charakterdesign und für die Monster, die sie nun plagen.
  • HAND IN HAND DURCH DIE HÖLLE
    Niemand sollte allein durch die Hölle gehen müssen! REANIMAL ist sowohl im Einzelspielermodus als auch im lokalen und Online-Koop-Modus spielbar und nutzt eine geteilte, cineastische Kamera, um Klaustrophobie und Anspannung auf die Spitze zu treiben.

REANIMAL wird von Tarsier Studios entwickelt und von THQ Nordic veröffentlicht und wird für PC, PlayStation 5 und Xbox Series X|S erhältlich sein.

Website: https://reanimal.thqnordic.com

Passende Beiträge

Frostpunk 2 im Test

CHERRY XTRFY MX 3.1 und M50 Wireless im Test

Marko: Beyond Brave im Test