Ob Farming Simulator oder die neueste Ausgabe des Football Manager von Sports Interactive: Nie waren Simulationen verschiedenster Genres so beliebt wie heute. Doch warum ist das eigentlich so und welchen Einfluss hat das auf unsere Gaming-Community? Wir werfen einen Blick auf das Phänomen Simulationsspiele.
In Sportspielen schon lange ein Hit
Wer sich Simulationen nähern möchte, kann dies vor allem über Sportspiele tun. Wer kennt es heutzutage nicht, dass wenn ein großes Fußballspiel ansteht, FIFA dazu genutzt wird, um das Endergebnis „vorherzusagen“? Es ist die etwas modernere Version des Kraken, der einst zur WM 2010 in Südafrika aktiv war und nur Spanien Glück brachte.
Doch neben Simulationsvorhersagen selbst gibt es längst virtuellen Sport, auf den etwa bei https://zulabet.com/de mit Zulabet Live Wetten getippt werden kann. Die meisten Teams der Premier League sind etwa dabei, sodass Liverpool und Chelsea oder auch Tottenham dort aufeinander treffen. Der Nutzer kann wiederum wie bei einem echten Fußballspiel darauf wetten, wer gewinnt oder wie viele Tore fallen.
Im Anschluss können die Highlights der Partie verfolgt werden, sodass der Zuseher sogar mitfiebern kann, ohne durch Mittelfeldgeplänkel wie im echten Spiel gelangweilt zu werden. Neben dem Fußball können auch diverse andere virtuelle Sportwetten bewettet werden, darunter Windhundrennen oder Motorsport.
Warum schauen Menschen bei Simulationen zu?
Der größte Reiz der Simulationsspiele ist, dass sie sehr nah an der Realität angelehnt sind. Das bedeutet, dass die Spieler bzw. Zuseher sich bereits mit der jeweiligen Thematik auskennen und sich sofort entsprechend identifizieren können. Das führt zu einer ganz anderen Verbundenheit mit dem Spiel bzw. Stream.
Durch Plattformen wie https://twitch.tv/ und YouTube fällt es zudem viel einfacher, neue Simulatoren zu entdecken. Schließlich wird weltweit allerhand gespielt, von den bekannten Namen bis hin zu kostengünstigen Indie-Games, die bislang nur in kleinen Kreisen populär sind. Auf Steam erscheinen tagtäglich schließlich im Schnitt 15 neue Indie-Spiele, wovon wir euch regelmäßig auch einige interessante vorstellen. Auch können sich Gamer oft in Situationen versetzen (lassen), die sie ansonsten wohl nie erleben würden. Bestes Beispiel sind Motorsport-Simulatoren. Denn wer erhält in seinem Leben schon die Chance, das Oval beim Indy 500 runterzubrettern? Realistischer ist da schon das Traktorfahren auf dem nächstgelegenen Bauernhof.
Wie sieht die Zukunft der Simulationsspiele aus?
Dass Simulationsspiele in Zukunft weniger populär daherkommen als aktuell, erscheint uns eher unwahrscheinlich. Vielmehr sorgen die immer besseren Hardware-Voraussetzungen dafür, dass noch besser und genauer simuliert werden kann. Darüber hinaus wird natürlich auch die Grafik noch schöner als je zuvor. Umso einfacher ist es am Ende dann auch, neue Spieler für sich zu gewinnen. Bei all den Spieleentwicklern in der Welt handelt es sich schließlich um eine tägliche Herausforderung.
Die Zukunftsvision von https://buffed.de/ ist vielleicht ein wenig weit gegriffen, doch warum eigentlich nicht Smart Clothing auch in Simulationen nutzen? So realistische Bewegungen wie mit dem eigenen echten Körper sind letztlich auf keine andere Art und Weise zu erzielen. Durch den weiterhin wachsenden Sektor werden zudem weitere bislang nicht gekannte Genres Eingang in die Simulationswelt finden.
Letzten Endes kommt es immer auch auf die wechselnden Interessen des Gamers an. Sollten sich diese im Verlauf der nächsten Jahre grundlegend ändern, so wird dies auch für die Spiele an sich der Fall sein.